EfA-Nachnutzungen und neuer Workshop im Projekt Bestattung
Niedersachsen entwickelt – NRW nutzt nach
Als federführendes Bundesland im Themenfeld Gesundheit entwickelt Niedersachsen für eine Vielzahl von Leistungsbündeln Online-Dienste nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA-Prinzip). Diese befinden sich in einigen niedersächsischen Pilotkommunen bereits größtenteils im Live-Betrieb. Eine aktuelle Übersicht zur geplanten Nachnutzung in anderen Bundesländern, Informationen zu den EfA-Leistungen sowie Demo-Umgebungen stehen Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung. Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich bei den angegebenen Daten um keine verbindliche Zeitplanung handelt. Detaillierte Informationen zur Bereitstellung der Online-Dienste werden auf dem KDN-Mitgliederportal veröffentlicht, sobald sich eine konkrete Planung abzeichnet.
Workshop zu Übernahmemöglichkeiten im Projekt Bestattung
Für das kommunale Umsetzungsprojekt Friedhofsrecht der OZG-Leistung »Bestattung« liegen erste niedersächsische Ergebnisse zur Testung für folgende Anträge vor:
Um eine anwendungsorientierte Bereitstellung der Online-Dienste für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen, benötigen wir Ihr kommunales Fachwissen und Ihre Mitarbeit. Daher laden wir Sie herzlich zu unserem virtuellen Workshop »Bestattungsleistungen/Friedhofsrecht« am 19. Mai 2022 von 13 bis 15 Uhr ein. In diesem Termin erhalten Sie die Möglichkeit, mit den Fachbereichen anderer Kommunen und weiteren Beteiligten Ihre Erfahrungen zu teilen und Herausforderungen in Bezug auf die Umsetzung anzusprechen:
- Identifikation der in NRW genutzten Fachverfahren, nachgelagerten Datenbanken, Datenaustauschformaten bzw. Schnittstellen, Gesetzen und Regelungen mit Bezug auf NRW-Landesrecht
- Feststellung der Notwendigkeit zur Umsetzung weiterer Leika-Leistungen im Kontext der OZG-Leistung Bestattung
Weitere Informationen zur Mitarbeit in den OZG-Umsetzungsprojekten finden Sie im Detail auf unserem KDN-Mitgliederportal. Eine Anmeldung zum Workshop ist unter folgendem Link möglich.
Bei Fragen zu dem Projekt können Sie sich gerne an Anja Hartwich wenden.