Blog

Folgeworkshop »Bestattungsleistungen/Friedhofsrecht«

Am von 13:00 bis 15:00 Uhr 



Im Umsetzungsprojekt »Friedhofsrecht« (OZG-Leistung »Bestattung«) liegen dem KDN erste Ergebnisse von der Themenfeld-Federführung Niedersachsen in Form von Testantragsstrecken vor. Um eine anwendungsorientierte Bereitstellung der Online-Dienste für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen, benötigen wir nun Ihr kommunales Fachwissen und Ihre Mitarbeit.

Bereits am 19. Mai 2022 hat der KDN in einer ersten Workshop-Runde mit kommunalen Fachexpert*innen auf Basis der ersten Testantragsstrecke die Online-Dienstleistung »Bestattung anmelden« diskutiert. In einem Folgeworkshop am 30. Juni möchten wir nun gerne gemeinsam mit Ihnen von 13 bis 15 Uhr auf die zweite Demo-Umgebung des »Antrags auf Erwerb eines Nutzungsrechts an einer Grabstätte« schauen. In diesem Termin erhalten Sie die Möglichkeit, mit den Fachbereichen anderer Kommunen und weiteren Beteiligten Ihre Erfahrungen zu teilen und Herausforderungen in Bezug auf die Umsetzung anzusprechen: 

  • Identifikation der in NRW genutzten Fachverfahren, der nachgelagerten Datenbanken, der Datenaustauschformate bzw. Schnittstellen und der Gesetze und Regelungen mit Bezug auf NRW-Landesrecht
  • Feststellung der Notwendigkeit zur Umsetzung weiterer LeiKa-Leistungen im Kontext der OZG-Leistung »Bestattung«

Eine Anmeldung ist unter folgendem Link möglich: https://www.kdn.de/veranstaltungen/termine/details/folgeworkshop-bestattungsleistungen-friedhofsrecht 


Weitere Informationen zur Mitarbeit in den OZG-Umsetzungsprojekten finden Sie im Detail im KDN-Mitgliederportal.




Im Juni bietet das Team der Sozialplattform erneut Informationsveranstaltungen zum aktuellen Stand der Sozialplattform an.

Die insgesamt drei Veranstaltungen richten sich im Schwerpunkt an unterschiedliche Zielgruppen, überschneiden sich aber inhaltlich auch in großen Teilen, so dass Sie auf eine alternative Veranstaltung ausweichen können, wenn der für Ihr Profil zugeschnittene Termin nicht passen sollte. 


  1. Dialogforum für die Leitungsebene von Kommunen und Beratungsstellen sowie der Dach- und Wohlfahrtsverbände zum aktuellen Stand des OZG-Umsetzungsprojektes Sozialplattform

Dienstag, den 14. Juni 2022 | 12:00-14:00 Uhr 

Zoom-Einwahllink: https://deloitte.zoom.us/j/96801571141?pwd=SlNyQWY1UEFPZmg5ZkhZOThNNUhVUT09

Event-ID: 968 0157 1141

Passwort: 893795

  1. Dialogforum für fachlich Zuständige der Kommunen und Beratungsstellen zum aktuellen Stand des OZG-Umsetzungsprojektes Sozialplattform

Mittwoch, den 15. Juni 2022 | 12:00-14:00 Uhr 

Zoom-Einwahllink: https://deloitte.zoom.us/j/93390451211?pwd=MmpBLzQxajBCZ21BeVBkYmVoczFQdz09

Event-ID: 933 9045 1211

Passwort: 439947

  1. Dialogforum für technisch Zuständige der Kommunen und Beratungsstellen zum aktuellen Stand des OZG-Umsetzungsprojektes Sozialplattform

Mittwoch, den 22. Juni 2022 | 12:00-14:00 Uhr 

Zoom-Einwahllink: https://deloitte.zoom.us/j/93102447807?pwd=L1JXNTMxTEJhN1JzTS9ZZVVLcmpwQT09

Event-ID: 931 0244 7807

Passwort: 360563


Zur inhaltlichen Vorbereitung auf die Dialogforen und um die meistgestellten Projektfragen aus den letzten beiden Dialogforen zu beantworten, finden Sie hier einen FAQ-Katalog mit den wichtigsten Informationen über die Sozialplattform.: 




Wir freuen uns auf Ihr Interesse und  hoffentlich zahlreiche Fragen!


Ab sofort und bis zum 27. Mai können sich die Kommunen in NRW für die Anbindung an die Sozialplattform über den folgenden Link registrieren:

Link

Für die Abfrage müssen Sie sich bereits für eine technische Anbindungsvariante entscheiden. Hierzu stimmen Sie sich am besten mit Ihrem IT-Dienstleister ab.

Kommunen, die sich bis zum genannten Termin melden, erhalten eine intensive Unterstützung bei der Anbindung durch die technischen Kollegen der Sozialplattform. Selbstverständlich können Sie sich auch nach dem 27.05. noch für die Nutzung des Dienstes entscheiden. Für diesen Fall stehen Ihnen umfangreiche Unterstützungsmaterialien, die Ihnen den Anbindungsprozess erleichtern, zur Verfügung. 


Nachfolgend finden Sie folgende Unterlagen: 

Informationsflyer zur Sozialplattform:                  Anbindungsleitfaden:                       Leitfaden zur Installation und Inbetriebnahme von COM Vibilia

220506_Allgemeiner_Infoflyer_SozPl.pdf               220506_Anbindungsleitfaden_SozPl.pdf               220506_Installationsguide_Com_Vibilia_SozPl.pdf


Für Fragen zur Sozialplattform bzw. konkret zur Anbindung stehen Ihnen die folgenden Kontaktadressen zur Verfügung:  

kontakt@sozialplattform.info bzw. anbindung@sozialplattform.info sowie D-NRW : Hilfe zum Lebensunterhalt (zu den vertraglichen Grundlagen).


Neuigkeiten im Themenfeld Gesundheit

EfA-Nachnutzungen und neuer Workshop im Projekt Bestattung

Niedersachsen entwickelt – NRW nutzt nach

Als federführendes Bundesland im Themenfeld Gesundheit entwickelt Niedersachsen für eine Vielzahl von Leistungsbündeln Online-Dienste nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA-Prinzip). Diese befinden sich in einigen niedersächsischen Pilotkommunen bereits größtenteils im Live-Betrieb. Eine aktuelle Übersicht zur geplanten Nachnutzung in anderen Bundesländern, Informationen zu den EfA-Leistungen sowie Demo-Umgebungen stehen Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung. Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich bei den angegebenen Daten um keine verbindliche Zeitplanung handelt. Detaillierte Informationen zur Bereitstellung der Online-Dienste werden auf dem KDN-Mitgliederportal veröffentlicht, sobald sich eine konkrete Planung abzeichnet.

Zur Projektübersicht


Workshop zu Übernahmemöglichkeiten im Projekt Bestattung 

Für das kommunale Umsetzungsprojekt Friedhofsrecht der OZG-Leistung »Bestattung« liegen erste niedersächsische Ergebnisse zur Testung für folgende Anträge vor:

Um eine anwendungsorientierte Bereitstellung der Online-Dienste für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen sicherzustellen, benötigen wir Ihr kommunales Fachwissen und Ihre Mitarbeit. Daher laden wir Sie herzlich zu unserem virtuellen Workshop »Bestattungsleistungen/Friedhofsrecht« am 19. Mai 2022 von 13 bis 15 Uhr ein. In diesem Termin erhalten Sie die Möglichkeit, mit den Fachbereichen anderer Kommunen und weiteren Beteiligten Ihre Erfahrungen zu teilen und Herausforderungen in Bezug auf die Umsetzung anzusprechen: 

    • Identifikation der in NRW genutzten Fachverfahren, nachgelagerten Datenbanken, Datenaustauschformaten bzw. Schnittstellen, Gesetzen und Regelungen mit Bezug auf NRW-Landesrecht
    • Feststellung der Notwendigkeit zur Umsetzung weiterer Leika-Leistungen im Kontext der OZG-Leistung Bestattung 


Weitere Informationen zur Mitarbeit in den OZG-Umsetzungsprojekten finden Sie im Detail auf unserem KDN-Mitgliederportal. Eine Anmeldung zum Workshop ist unter folgendem Link möglich.

Bei Fragen zu dem Projekt können Sie sich gerne an Anja Hartwich wenden.

Zur Anmeldung


Link zum OZG-Infoverteiler vom 26.04.2022

Hiermit laden wir Sie herzlich zur konzeptionellen Vorbereitung der OZG-Leistung Zulassung für reglementierte Berufe  (OZG-ID 10069) am:

                                                                 3. Mai 2022

                                                         13:00 bis 14:30 Uhr ein 


Zoom-Konferenz

Zoom-Meeting beitreten

https://eu01web.zoom.us/j/65911988495?pwd=b2JadFY5ZzlYeTl5YW9yRTJRdEFoUT09

 

Meeting-ID: 659 1198 8495

Kenncode: 771524

Schnelleinwahl mobil

+496938079884,,65911988495#,,,,*771524# Deutschland

+496950500951,,65911988495#,,,,*771524# Deutschland


Ziel dieses virtuellen Workshops ist es, die Leika´s in kommunaler Zuständigkeit zu diskutieren. Im Einzelnen wollen wir folgende Fragen für die einzelnen Leistungen im Workshop ermitteln:


  • die Fachlichkeit
  • die Höhe der jährlichen Fallzahlen zur Priorisierung sowie
  • mögliche Synergien für eine gemeinsame Umsetzung von Leika´s


Für die anschließende Umsetzung suchen wir kommunale Fachexpertinnen und Fachexperten. Es ist von Vorteil, wenn diese auch bereits an diesem Workshop teilnehmen. Leiten Sie diese Einladung auch gerne an die entsprechende Fachabteilung in Ihrem Haus weiter.


Nutzen Sie diese Möglichkeit, sich über die Umsetzung der Leistungen zu informieren bzw. an dieser aktiv mitzuwirken.






Seit dem 14. März 2022 ist die Beta-Version der Sozialplattform live und mit ihr die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger, ihren Antrag auf Hilfe zum Lebensunterhalt direkt online zu stellen. Möglich ist das derzeit in den bereits angebundenen Pilotkommunen Bad Sassendorf, Iserlohn, Soest und Troisdorf. Ab sofort besteht das Angebot für alle Kommunen in NRW, diesen Antrag ebenfalls zu übernehmen. Näheres zum Flächen-Roll-out und zum Anbindungsprozess erfahren Sie in einer 

Informationsveranstaltung, die für Mittwoch, den 27. April 2022 von 10:00 – 12:00 Uhr sowie in einem Alternativtermin am Dienstag, den 3. Mai 2022 von 14:00 – 16:00 Uhr  (beide via Zoom) geplant sind. 

Diese Veranstaltungen richten sich an kommunale Verantwortliche der Themen Umsetzung des OZG, E-Government und Digitalisierung, lokale IT-Fachexpert:innen der einzelnen Kommunen sowie Vertreter:innen von lokalen IT-Dienstleistern. Sie können sich mit folgenden Einwahldaten in die Veranstaltungen einwählen:


Mittwoch, den 27. April 2022 | 10:00 – 12:00 Uhr

Zoom-Link: https://deloitte.zoom.us/j/99935569509?pwd=MVBjcnFsTXQzZVp2b2psOE1adzlCUT09

Meeting-ID: 999 3556 9509

Passwort: 762495


Dienstag, den 3. Mai 2022 | 14:00 – 16:00 Uhr

Zoom-Link: https://deloitte.zoom.us/j/96367891034?pwd=UlNKZks2WTNSdTFoYWxvb0R1N09wQT09

Meeting-ID: 963 6789 1034

Passwort: 917546


Wir freuen uns über Ihr Interesse!


In den Digitalisierungsstraßen werden die Online-Anträge der Sozialplattform entwickelt. Teams aus kommunalen Fachexperten mehrerer Bundesländer arbeiten hier zusammen an der erfolgreichen Umsetzung einzelner Leistungen. 

Diese Zusammenarbeit empfinden die Teilnehmer als sehr "befruchtend", diskutiert man doch einmal über den Tellerrand der eigenen Kommune, ja sogar des eigenen Bundeslandes, hinaus und bekommt so häufig einen neuen Fokus darauf, Prozesse zu handhaben. Der zeitliche Aufwand (alle 2 Wochen ein etwa 2 stündiges Online-Treffen) wird aus Sicht der Teilnehmer dabei durch die gewonnenen Erkenntnisse mehr als ausgeglichen. Nutzen Sie doch einmal diese Möglichkeit, ganz nah an der Umsetzung des OZG dabei zu sein!

Folgende Leistungen aus dem Themenfeld Arbeit & Ruhestand werden jetzt kurzfristig gestartet:

  • DS12 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Förderung SGB II
  • DS15 Freie Förderung
  • DS06 Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Bewilligung
  • DS11 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Bewilligung

Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, so melden Sie sich gerne bei christine.litz@kdn.de.


Plakate, Flyer und Online-Banner

Um Bürgerinnen und Bürger auf die EfA-Lösung Wohngeld beantragen in NRW aufmerksam zu machen, hat der KDN eine Werbekampagne für Print und Online entwickelt.
Vorlagen für Plakate, Flyer und Online-Banner stehen ab sofort allen interessierten Kommunen per Download kostenlos zur Verfügung.


Mit Download und öffentlicher Verwendung der hier zur Verfügung gestellten Vorlagen und Materialien stimmen Sie den Nutzungsbedingungen* zu.


 

Die Motive


VorschauDatei
Mail-Banner

Version A

Version B

Plakat

Version A

Version B

Flyer

Version A

Version B

Beitrag zum Thema Wohngeld

Schriftart

In allen Materialien ist die Schriftart Calibri verwendet. Diese ist unter freier Lizenz zu nutzen.

Druckdaten

Alle druckbaren Dokumente stehen im PDF-Format und als Photoshop-Datei bereit. Das Logo der Stadt Wuppertal dient als Platzhalter.

Ihre Vorteile

  • professionelle Vorlagen mit hohem Aufmerksamkeitswert
  • frei verfügbar und kostenlos
  • Platz für Ihre individuelle URL (QR-Code) und Logo
  • verschiedene Varianten

Nutzungsbedingungen

Der KDN stellt Kommunen aus NRW das Material zum Zwecke der Bewerbung des neuen Online-Dienstes Wohngeld beantragen in Form von Plakaten, Flyern und Banner kostenlos zur Verfügung. Änderungen an den zur Verfügung gestellten Materialien sind nur in Form von individualisierenden Ergänzungen, wie dem Namen der Kommune, Logos oder QR-Codes, zulässig. Das KDN-Team unterstützt Sie gerne bei weitergehenden Individualisierungen oder Werbemitteln.


Kontakt

Wenn Sie sich für unsere Kampagne interessieren, Sie mehr über die Möglichkeiten, Werbematerial für Ihre Online-Dienste einzusetzen, wissen möchten, dann kontaktieren Sie uns jederzeit! 

Sozialplattform - Dialogforen für Kommunen | Serie 2

Mit dem Ziel, eine bundesweite Plattform aufzubauen, mit der die Menschen in Deutschland einen unmittelbaren und zentralen Online-Zugang zu einer Vielzahl von Sozialleistungen erhalten, hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW) das Umsetzungsprojekt „Sozialplattform“ ins Leben gerufen.

Um die regelmäßige Information, den Dialog und den Erfahrungsaustausch zwischen allen Beteiligten der Sozialplattform zu befördern, startete das MAGS NRW in Zusammenarbeit mit dem KDN ein Austauschformat mit Vertreter:innen der kommunalen Ebene – das Dialogforum.

Nach dem Auftakt der Dialogforen Ende November/Anfang Dezember 2021 folgt nun die nächste Serie der Dialogforen Mitte März 2022.

Ziel der nächsten Dialogforen ist unter anderem die Information von Kommunen über den aktuellen Entwicklungsstand der Sozialplattform sowie der Austausch mit Fachexpert:innen zu ausgewählten Themenschwerpunkten. Hier finden Sie den aktuellen Stand der Agenda.

Die Teilnahme an den Dialogforen ist kostenlos. 


Sie können sich über folgende Einwahldaten in die einzelnen Veranstaltungen einwählen:

Dialogforum zur allgemeinen Vorstellung der Sozialplattform für alle Interessierten der Kommunen und Beratungsstellen sowie Dach- und Wohlfahrtsverbände

Montag, den 14. März 2022 | 14:00-16:00 Uhr

Zoom-Einwahllink: https://deloitte.zoom.us/j/98267176600?pwd=NHJlbDlISUVDem5tVndjOTVhRlRRUT09

Event-ID: 982 6717 6600

Passwort: 885912

Dialogforum für technisch und fachlich Zuständige der Kommunen zum aktuellen Stand des OZG-Umsetzungsprojektes Sozialplattform

Freitag, den 18. März 2022 | 14:00-16:00 Uhr

Zoom-Einwahllink: https://deloitte.zoom.us/j/97726137033?pwd=ampQeCtvcGlIL1ZFUmt4YVRtNzZHQT09

Event-ID: 977 2613 7033

Passwort: 724030 


Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Christine Litz (christine.litz@kdn.de) oder Anja Hartwich (anja.hartwich@kdn.de).


Sehr geehrte Damen und Herren,

inzwischen sind alle kommunalen OZG-Projekte im Themenfeld Familie & Kind gestartet. Auch in Themenfeld-federführenden Land Bremen hat man sich auf den Weg gemacht, alle Projekte zu starten, die als EfA-Dienste jeglichen interessierten Kommunen zur Nachnutzung angeboten werden sollen.

Damit wir die Lösung auch in NRW nachnutzen können ist es wichtig, dass wir unseren fachlichen Input in den Onlinedienst miteinbringen. So werden auch unsere NRW-spezifischen Gegebenheiten in der Online-Lösung abgebildet.

Das bedeutet: Wir sind wieder auf der Suche nach Expertise aus den Jugend- und Standesämtern.


Diesmal zum einen für das Projekt Vater- und Mutterschaftsanerkennung.

Sie haben Interesse sich zu beteiligen? Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun:

  • In Form von einmaligen Expert:innnen-Interviews (1 Stunde), keine Vorbereitung notwendig und/oder
  • Teilnahme an regelmäßigen Fach- und Informationsterminen im wöchentlichen Rhythmus (30 Minuten), keine Vorbereitung notwendig und/oder
  • 2-3 halbtägige Fach-Workshops bei denen es in die Tiefe geht


Außerdem suchen wir Mitarbeitende im Projekt zur Namensänderung. Hier gibt es folgende Optionen, mitzuwirken:

  • Als Fachexpertin oder Fachexperte am regelmäßigen Expertengremium zur Entwicklung des XÖV-Standards „XNamensänderung“
  • Bei der Konzeption des Fachverfahrens „Namensänderung“ (UP Namensänderung)


Daneben sind wir auf der Suche nach einem Krankenhaus in NRW, das den EfA-Onlinedienst zur Geburtsanzeige pilotieren könnte. Sie können hier einen Kontakt herstellen? Dann sind wir hierfür sehr dankbar.

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie sich einbringen wollen. Die Interviews finden bis zum Ende der ersten Märzwoche statt.


The content of this macro can only be viewed by users who have logged in.

Nachnutzungsmodell NRW

Bundesweit verfügbare Online-Dienste in NRW nachnutzen - so funktioniert es 

Als Kommunalvertreter.NRW ist d-NRW die zentrale Anlaufstelle für die Nachnutzung von bundesweit entwickelten Online-Dienste von den Ländern und Kommunen (Nachnutzungsmodell NRW). 

Sie als Kommune schließen zunächst einen Rahmenvertrag mit d-NRW,  in welchem alle dienstübergreifenden Aspekte geregelt sind. Diese Rahmenvereinbarung wird einmalig für alle nachnutzbaren Dienste geschlossen.

Sie gilt für alle Kommunen in NRW (Träger als auch Nicht-Träger der d-NRW AöR). Für den konkreten Dienst, den Sie nachnutzen möchten, ist dann jeweils nur noch ein sogenannter Einzelabruf zu zeichnen. 


Sie haben Interesse an der Nachnutzung von EfA-Diensten aus NRW und anderen Bundesländern? Dann informieren Sie sich über die Website  https://www.d-nrw.de/kommunalvertreter und nehmen Sie Kontakt mit den Kolleginnen auf.

Dort finden Sie in Kürze auch die FAQ aus der Informationsveranstaltung am 08.02.2022, auf der d-NRW das Nachnutzungsmodell präsentiert und das Vorgehen erläutert hat.  



Kennen Sie eine Adoptiv- oder Pflegefamilie?

Wir suchen im Projekt Adoption und Pflegekindervermittlung noch händeringend nach Interview-Partner:innen, die in den letzten 5 Jahren ein Kind adoptiert oder ein Pflegekind (außerhalb Bremens) aufgenommen oder betreut haben. Sollten Sie in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld jemanden kennen, die/der in Frage kommt, so wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den angehängten Flyer in Ihrem Bekanntenkreis verteilen würden. Sofern möglich, teilen Sie diesen Flyer auch gerne mit den Familien, die Sie selbst betreuen. Bei Interesse können die Personen sich dann ganz einfach (und datenschutzkonform) über das im Flyer genannte Funktionspostfach bei uns melden.

Liebe OZG-Mitstreiter*innen,

Das neue Jahr hat begonnen und damit schreiten auch die Digitalisierungsprojekte weiter voran. Das Jahr 2022 hat in diesem Kontext als das »Jahr der OZG-Umsetzung« eine besondere Bedeutung. Gleich zu Beginn des Jahres soll der Online-Dienst zur »Sondernutzung von Straßen« im Wirtschafts-Service-Portal.NRW (WSP.NRW) online gehen. Hierzu wurden in den vergangenen Tagen die JIRA-Zugänge von d-NRW eingerichtet. Die zuständigen Personen, welche in der Datenabfrage im vergangenen Jahr angegeben wurden, sollten bereits per E-Mail über die Einrichtung benachrichtigt worden sein. Trotzdem möchte ich Ihnen an dieser Stelle noch einige ergänzende Informationen zum JIRA-System mitteilen. Diese gelten für alle Online-Dienste auf dem WSP.NRW.

  • Im Hintergrund des WSP.NRW läuft ein JIRA-System, mit welchem sich die zuständigen Mitarbeitenden vertraut machen müssen. Die E-Mail-Adresse dient als Log-In. Immer wenn ein neuer Antrag vorliegt, werden die hinterlegten E-Mail-Adressen automatisch benachrichtigt.
     
  • Schulungsvideos können hier eingesehen werden. In regelmäßigen Abständen finden auch Live-Schulungen statt, für welche keine vorherige Anmeldung notwendig ist. Der nächste Live-Schulungstermin findet am 10. Februar statt, die Einwahldaten finden hier. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Online-Dienste für gewöhnlich erst einige Anlauf-Zeit brauchen, bis ein gewisses Nutzungs-Level erreicht ist.
     
  • Darüber hinaus macht es Sinn, sich mit der Stadtkasse im Voraus auszutauschen, da das WSP.NRW auch eine ePayment-Komponente beinhaltet. So kann die Stadtkasse eingehende Zahlungen im Kontext des WSP.NRW automatisch zuordnen. Genauere Informationen zu den Bezahlarten im WSP.NRW finden Sie in diesem Dokument auf den Seiten 5 bis 9. Bei vorgelagerter und Mischzahlung sind für die Stadtkasse die Verwendungszwecke, mit welcher die Zahlungen eingehen, relevant. Diese finden Sie  in den FAQ-Listen zu den einzelnen Online-Diensten. Bei nachgelagerter Zahlung gibt die sachbearbeitende Person den Verwendungszweck in einem Freitextfeld an. Hier sollte die Stadtkasse vorher einen Verwendungszweck festlegen und den zuständigen Mitarbeitenden mitteilen. Beim Online-Dienst zur Sondernutzung von Straßen handelt es sich um eine nachgelagerte Zahlung.

Außerdem sind alle Anleitungen auch oben auf der Log-In Seite zum JIRA-System verlinkt:

Bei Fragen, Problemen oder auch Änderungswünschen zu den JIRA-Zugängen und zum WSP.NRW wenden Sie sich bitte an jira@d-nrw.de.

Sollten Sie eine erneute Auflistung wünschen, welche Zugänge für Ihre Kommune für den Online-Dienst zur Sondernutzung von Straßen angegeben wurden, wenden Sie sich gerne an mich unter michael.titze@kdn.


Bei sonstigen Fragen rund um das OZG-Themenfeld Unternehmensführung und -entwicklung wenden Sie sich jederzeit gerne an mich.

Einen guten Start ins neue Jahr und herzliche Grüße

The content of this macro can only be viewed by users who have logged in.



[OZG NRW kommunal] Gesundheit im Dezember 2021

Boxenstopp im Themenfeld Gesundheit

Zeit zum Auftanken und erster Ausblick 2022 

Nordrhein-Westfalen macht Tempo bei der Digitalisierung und ermöglicht immer mehr Behördengänge mit nur wenigen Klicks. Damit Sie immer auf dem Laufenden sind, berichten die kommunalen OZG-Koordinator:innen im KDN-Dachverband regelmäßig über die Fortschritte der kommunalen Umsetzungsprojekte in NRW. In diesem Newsletter informiert Sie Anja Hartwich, die Koordinatorin des OZG-Themenfelds Gesundheit, über Neuigkeiten aus ihren Projekten.


Jahresrückblick und erster Ausblick auf 2022 

Im Themenfeld Gesundheit blicken wir auf ein bewegendes Jahr 2021 zurück. Einige der insgesamt 14 Umsetzungsprojekte wurden gemeinsam mit Ihnen – unseren kommunalen Fachexpert:innen  – konzipiert, initiiert, umgesetzt oder bereits in Form eines Online-Dienstes fertiggestellt. Zu diesen Umsetzungsprojekten zählen unter anderem die OZG-Leistungen, die in Form von »Einer-für-Alle-Lösungen« auf Ebene der Themenfeld-Federführung Niedersachsen entwickelt und zur bundesweiten Nachnutzung für weitere Länder bereitgestellt werden. 

Für Ihr Engagement und Ihren Einsatz im Themenfeld Gesundheit möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Wir freuen uns auch im nächsten Jahr mit Ihnen auf das avisierte Zieldatum der OZG-Umsetzung (31.12.2022) erfolgreich hinzusteuern. In diesem Sinne möchten wir Sie bereits jetzt auf weitere spannende OZG-Workshops hinweisen und eine herzliche Einladung zur Teilnahme und Mitarbeit aussprechen. 

Anforderungsworkshop zum EfA-Projekt »Hilfe zur Pflege«

Welche kommunalen Spezifikationen gilt es bei einer NRW-weiten Nutzung eines Online-Dienstes »Hilfe zur Pflege« zu beachten? Was gilt es zu berücksichtigen, damit eine anwendungsorientierte Bereitstellung des Online-Dienstes für alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen sichergestellt werden kann? 

Diesen und weiteren Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen des virtuellen »OZG-Workshops zum Austausch des Einer-für-Alle-Projekts Hilfe zur Pflege« am 27. Januar 2022 von 13 bis 15 Uhr nachgehen. Das primäre Ziel dieses Workshops ist, eine erste Einschätzung der Anforderungen und Besonderheiten aus NRW einzuholen.

In diesem Termin erhalten Sie die Möglichkeit mit den Fachbereichen anderer Kommunen und weiteren Beteiligten Ihre Erfahrungen zu teilen und Herausforderungen wie auch Wünsche in Bezug auf die Umsetzung anzusprechen. Bei erforderlichen Anpassungen in der Gestaltung der Antragsstrecke auf Hilfe zur Pflege für NRW werden wir gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen beraten und abstimmen. Auf Basis Ihrer Mitarbeit und Ihrer fachlichen Einschätzung können Anpassungen beispielsweise aus der Bearbeitung folgender Punkte resultieren: 

  • Gemeinsames Erarbeiten von Verbesserungsansätzen (Prozessoptimierung bis hin zu etwaigen Rechtsänderungen)
  • Spezifikation des zu entwickelnden Dienstes (z. B. Sicherheitsniveau, Datenschutz etc.)

Weitere Informationen zur Mitarbeit in den OZG-Umsetzungsprojekten finden Sie im Detail in unserem KDN-Mitgliederportal. Bei Fragen zu dem Projekt können Sie sich gerne an Anja Hartwich wenden.

Workshop-Anmeldung »Hilfe zur Pflege«

EfA-Antrag zur Übernahme von Bestattungskosten

Im Rahmen der EfA-Umsetzungsplanung für die OZG-Leistung »Bestattung« liegen erste niedersächsische Ergebnisse für das Projekt »Bestattungskostenhilfe« vor. Hier sind Ihr kommunales Fachwissen und Ihre Mitarbeit gefragt! Gemeinsam mit Ihnen können wir die Anforderungen zum Antrag auf Bestattungskostenhilfe aus NRW identifizieren, diskutieren und letztlich an das federführende Bundesland Niedersachsen kommunizieren.  

Daher laden wir Sie herzlich zu unserem virtuellen »OZG-Workshop zum Austausch des Einer-für-Alle-Antrags auf Übernahme von Bestattungskosten« am 1. Februar 2022 von 13 bis 15 Uhr ein, um Ihre Einschätzung hinsichtlich der Anforderungen und der Besonderheiten aus unserem Bundesland einzuholen. In diesem Termin erhalten Sie die Möglichkeit mit den Fachbereichen anderer Kommunen und weiteren Beteiligten Ihre Erfahrungen zu teilen und Herausforderungen wie auch Wünsche in Bezug auf die Umsetzung anzusprechen.

Bei erforderlichen Anpassungen in der Gestaltung der Antragsstrecke auf Übernahme von Bestattungskosten werden wir gemeinsam mit Ihnen das weitere Vorgehen beraten und abstimmen. Auf Basis Ihrer Mitarbeit und Ihrer fachlichen Einschätzung können Anpassungen beispielsweise aus der Bearbeitung folgender Punkte resultieren:

  • Identifikation kommunaler Spezifikationen mit dem Ziel, den Online-Dienst für die NRW-weite Nutzung zu gestalten, wie z. B. in NRW genutzte Fachverfahren, nachgelagerte Datenbanken, Datenaustauschformate bzw. Schnittstellen, Gesetze und Regelungen mit Bezug auf NRW-Landesrecht

  • Gemeinsames Erarbeiten von Verbesserungsansätzen (Prozessoptimierung bis hin zu etwaigen Rechtsänderungen)

  • Spezifikation des zu entwickelnden Dienstes (z. B. Sicherheitsniveau, Datenschutz etc.)

Weitere Informationen zur Mitarbeit in den OZG-Umsetzungsprojekten finden Sie im Detail in unserem KDN-Mitgliederportal. Bei Fragen zu dem Projekt können Sie sich gerne an Anja Hartwich wenden.

Workshop-Anmeldung »Bestattungskostenhilfe«


Schöne vorweihnachtliche Grüße

The content of this macro can only be viewed by users who have logged in.


Nachdem die in Schleswig-Holstein entwickelte EfA-Lösung für Wohngeld in NRW bereits seit Juli diesen Jahres zur Nachnutzung zur Verfügung steht, wurde aktuell ein erster Meilenstein im Roll-Out erreicht.

Der Online-Dienst „Wohngeld beantragen (NRW)“ steht nun 100 NRW-Kommunen vollumfänglich zur Verfügung und kann unter diesem Link aufgerufen werden:

https://serviceportal.gemeinsamonline.de/Onlinedienste/Service/Entry/WohngeldGO

Der Roll-Out wird im kommenden Jahr zügig fortgesetzt und monatlich jeweils 100 weitere Wohngeldstellen angeschlossen. Ziel ist es, den BürgerInnen in NRW bereits Mitte 2022 flächendeckend eine digitale Antragstellung auf Wohngeld zu ermöglichen. Mit dieser breiten Nachnutzung ist Wohngeld-Online bereits heute eine Erfolgsgeschichte, die unter Projektleitung des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung NRW in Kooperation mit dem KDN vorangetrieben wurde. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Aachen, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Gütersloh, Troisdorf und Wuppertal, die diesen Dienst pilotiert und so den Weg zur Nachnutzung  mit uns vorbereitet haben.

Wohngeldstellen, die sich noch nicht für die Anbindung an den neuen Antrag registriert haben, melden sich bitte zeitnah bei christine.litz@kdn.de, damit wir Ihre Kommune entsprechend vormerken können.